Museen im Zusammenspiel
Das Projekt ist eine interdisziplinäre Zusammenarbeit zur Bewahrung und Weiterführung immateriellen Kulturerbes.
Kurz zusammengefasst:
- Dreijähriges Projekt finanziert mit Unterstützung des norwegischen Kulturrates und einem finanziellen Rahmen von 2,7 Millionen NOK.
- Entwicklung neuer Methoden für Dokumentation und Zugänglichkeit von Museumsinstrumenten und den Handwerkstraditionen, die diese repräsentieren.
- Verletzliche (in Gefahr stehende) norwegische Instrumentenbautraditionen, wie beispielsweise diejenigen des norwegischen Traditionsinstrumentes Langeleik, wurden als empirisches Material ausgesucht.
- Übertragbarkeit der erarbeiteten Methoden auf andere Museumsobjekte.
- Etablierung dauerhafter Zusammenarbeit zwischen den Partnern zur Erhaltung und Weiterführung immateriellen Kulturerbes.
- Zusammenarbeitspartner in Norwegen, Deutschland, Großbritannien und den USA.
Zeitplan
2025: Ermittlung von Bedarf und vorhandenen Kompetenzen
2025-2026: Dokumentation und Methodenentwicklung
2026-2027: Erproben der Methoden
2027: Publikation der Resultate
Zusammenarbeitspartner:
- Valdres Museum
- Westsächsische Hochschule Zwickau
- Universität in Südost-Norwegen
- Langeleikbauerin Oddrun Hegge
- Nationales Museumsnetzwerk für Musik und Musikinstrumente
- Weitere Konsulenten und Zusammenarbeitspartner
Kontaktpersonen:
Sveinung Søyland Moen
sveinung.soeyland.moen@mist.no
Iris Verena Barth
iris.verena.barth@mist.no